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LebensWEISE

Wer meine Angebote kennt, weiß, dass es oft das Unbeachtete ist, das entscheidende Impulse bringt, das plötzlich im Alltag wieder innehalten lässt und sanft Veränderung auf den Weg bringt. 

Aus diesem Grund ist ein Info-Brief entstanden, der nun 4 x im Jahr erscheint. Er heißt LebensWEISE und gibt dir aktuelles Wissen und Impulse rund um Achtsamkeit & Ernährung. 

So kannst du in Ruhe eintauchen in Interessantes und dich auch überraschen lassen, was sich in deinem Denken & Handeln verändert.

Ich freue mich, wenn du LebensWEISE abonnierst. Es steckt einiges an Zeit & Ressource darin, dein Invest für das ganze Jahr ist 12,- Euro.

Als Abonnent:in darfst du natürlich auch anregen, was du immer schon mal wissen wolltest, oder frage mich gerne, was vielleicht durch das Lesen aufgetaucht ist. 

Hier findest du die erste Ausgabe aus dem 1. Quartal 2025

30 Pflanzen pro Woche?

Seit Monaten geht eine Challenge durch die Sozialen Medien, so, dass selbst Gesundheitssendungen den Trend aufgreifen. Was ist dran an diesem neuen Hype?

Gemüse, Obst, Nüsse, Kräuter und davon 30 pro Woche: Ich habe erst einmal innerlich die Augen verdreht und dachte "es braucht halt immer etwas Neues" für die Leute. Ich wäre keine Achtsamkeitslehrende, wenn ich nicht nach dem ersten Impuls neugierig und offen hinschauen würde.

Pflanzliche Vielfalt ...
Vielleicht klingt 30 zu Beginn viel, doch es ist gar nicht so schwierig, wenn wir neben Gemüse und Obst auch Nüsse und Kräuter mit einbeziehen. Genau das macht diesen Weg so interessant: Nüsse und Saaten sind kleine Superfoods und passen gut in Müsli und Salat, Kräuter sowieso. Gemüse zu variieren und mehr davon zu essen, versorgt uns mit Mikronährstoffen, Sekundären Pflanzenstoffen und Ballaststoffen. 

... und die Wirkung
Tim Spector, Professor für genetische Epidemiologie, hat dazu bereits 2018 begonnen Stuhlproben von Proband:innen zu untersuchen. Es hat sich gezeigt, dass nicht vegetarisch, vegan oder ommnivor (inkl. tierischer Lebensmittel) den entscheidenden Unterschied macht: Die größte Vielfalt im Makrobiom wiesen die Proband:innen auf, die eine große pflanzliche Vielfalt auf dem Tisch hatten. 

Kurz gesagt:
Es ist die Vielfalt, die es so gesund macht. Unsere Pflanzen verfügen über facettenreiche, wertvolle Inhaltsstoffen, selbst  Ballaststoffe sind - je nach Lebensmittel - ganz unterschiedlicher Natur. Das macht es auf vielfältige Weise wertvoll: für das Makrobiom und damit für viele weitere Aspekte wie Immunsystem, Herz-/ Kreislauferkrankungen, Diabetes und Entzündungsprozesse. Und ganz nebenbei ernähren wir uns auch natürlicher & frischer. 

Probiere es aus
Auch wenn ich kein Freund des Zählens bin: 30 pro Woche kann im Alltag wirklich eine interessante Möglichkeit sein, die eigene Ernährungsweise zu verändern, -
»  ohne auf Genuss zu verzichten,
»  ohne auf die Suche nach neuen Ideen für eine gesunde Ernährung zur gehen
»  ohne strenge Regeln, die nur schwer in den Alltag passen.

Falls du vertiefende Informationen suchst:
Tim Spector, Nahrung fürs Leben, Das Kochbuch - UGB-Verlag
Edith Gätjen, Elke Männle, Küchenpraxis leicht gemacht - UGB-Verlag

Falls du individuelle & persönliche Begleitung oder Feedback möchtest, melde dich gerne bei mir
(0201) 5978493 oder 0160 92414141

oder: Du startest einfach und erzählst mir von deinen Erfahrungen. Wenn wir mehr werden, kann ich auch eine Community-Plattform für unseren Austausch einrichten.